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Openness | Axel Dürkop
Axel Dürkop
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Openness
Zocurelia - Zotero Curated Reading Lists Annotated (Software)
Die Software bietet eine Benutzeroberfläche für die Präsentation von in Zotero gespeicherter Literatur zusammen mit Anmerkungen aus Hypothesis.
Code
Projekt
Embedding Openness in the Design Process of Web-based Learning Arrangements
Open Education means providing access to information and education for everybody so that they can participate in society and be creators of their lives (UNESCO, 2012). With a closer look at the digital landscape these days many implementations of the open education idea appear to be open washing (Weller, 2014) as several studies show: Great numbers of participants in MOOCs can be attributed to the long tail effect and high drop out rates point to the fact that not everybody is made for self-organized online learning (Schulmeister, 2014).
PDF
Projekt
Offene Lehre und Forschung an der TU Hamburg | Den kulturellen Wandel gestalten
Das Poster visualisiert den angestrebten kulturellen Wandel an der TU Hamburg ausgehend von der
Policy für Offenheit in Forschung und …
Projekt
Poster
HOOU-Session "Diversität"
“Digitale Lehr- und Lernangebote, wie sie im Rahmen der Hamburg Open Online University entstehen, besitzen das Potenzial Menschen …
23. Nov. 2018 13:10:00 ECT — 14:50:00 ECT
Hamburg, Germany
Projekt
Die Architektur von Offenheit. Überlegungen zur Gestaltung der digitalen Transformation
Für Lehre und Forschung heißt das, genau zu überlegen, auf welcher Architektur unsere digitale Zukunft basieren soll, wenn uns Transparenz und Partizipation als Grundpfeiler unserer Demokratie wichtig sind. Wir haben die Wahl zwischen zentralisierten Lösungen, die viele Vorteile, aber auch starke Abhängigkeiten mit sich bringen können. Oder wir führen die erfolgreiche dezentrale Architektur des Internets mit modernen technischen Konzepten und offenen Standards fort und übernehmen Verantwortung für die digitale Allmende - wobei sich beide Wege nicht ausschließen.
Der wissenschaftliche Nachwuchs kann und darf sich eine Welt offener Architekturen vorstellen, in der individueller und kollektiver Erfindungsreichtum zur treibenden Kraft der Digitalisierung wird. Denn Hochschulen bleiben unter ihren Möglichkeiten, wenn sie sich nur mehr als Partner und Kunden großer industrieller Player verstehen, die zusehends die Kontrolle über die digitale Architektur in Lehre und Forschung übernehmen.
15. Juni 2017 10:00:00 ECT — 11:00:00 ECT
Hamburg, Germany
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